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Repertoire-Archiv
Der Weihnachtsbesuch

In der rührenden, heiter - nachdenklichen Geschichte geht es zum einen um die wachsende Anonymität in der heutigen Gesellschaft. Durch die fehlende Kommunikationsbereitschaft sehen die Menschen nicht mehr ihren Nächsten, sondern ausschließlich sich selbst. So entsteht soziale Kälte und Gleichgültigkeit.

Zum anderen handelt die Geschichte von einer Weihnachtsfreude, die viele Menschen anscheinend verlernt haben. Die Handlung spielt in einem Hochhaus in einer Stadt. Die Hausbewohner kennen sich oft nicht oder kümmern sich nur um ihre eigenen Belange. Das Leben läuft immer nach dem gleichen Muster ab - tagaus, tagein.

Besonders die Kinder leiden unter solchen Bedingungen. Eric hat niemanden zum Spielen und muß sich nur nach Verboten des Hausmeisters richten. Er glaubt nicht, daß sich an dieser Monotonie je etwas ändern wird. Doch eines Tages taucht unerwartet ein kleines Mädchen auf. Es verändert innerhalb weniger Tage alles und alle Menschen im Hochhaus.

Durch seine außergewöhnliche Art versteht sie es den Menschen beizubringen, sich wieder gegenseitig zu sehen und lieben zu lernen. Viele unvorhergesehene Dinge treten ein und führen schließlich zu einem fröhlichen Heiligabend, den alle Hausbewohner gemeinsam feiern.

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